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Wie am besten ein OLED fürs Gotek am Gehäuse befestigen?
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dexter



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 18:39    Titel: Wie am besten ein OLED fürs Gotek am Gehäuse befestigen? Antworten mit Zitat

Ich habe meine OLEDs heute bekommen und bin überrascht wie klein die sind. Niedlich! Very Happy Aber ich stehe gerade vor dem Problem, dass ich nicht weiß, wie ich es am besten im/am Gehäuse befestigen soll. *** Hat jemand Tipps für mich?

Ich habe diese längliche Version und da sind - zumindest bei mir - keine Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen. Auf Heißkleber würde ich verzichten wollen. Kleben wäre an sich eher eine Notlösung.
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Walker



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Auch wenn du es so nicht machen willst, aber ich habe meine mit Heißkleber befestigt. Ist für mich die schnellste und einfachste Lösung. Hällt gut und man sieht es eh nicht.
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Dennis



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Auf a1k.org hat jemand die Kabel für das Display durch die Schlitze vom Gehäuse gelegt. Das Display liegt jetzt auf der Oberseite des Amigas und kann 1a eingesehen werden. Dafür musste er die Pins des Displays abbiegen und die Kabel drannlöten. Dafür hat er dünne Drähte genommen (dünner als diese Dupont-Kabel). Zur Fixierung und Ausrichtung war aber trotzdem ein tropfen Heißkleber nötig. ***

Das wollte ich auch mal probieren. Smile

Edit: Bei Thingiverse gibt es einige fertige Ideen für die Befestigung des Displays.

https://www.thingiverse.com/search?q=gotek+amiga&sa=&dwh=915af1f05e012a3

z.B.

https://www.thingiverse.com/thing:2745095

Das ist das, was ich genannt habe, aber mit einem kleinen Gehäuse (Heißkleber wird vermutlich trotzdem benötigt oder doppelseitiges Klebeband). ***

Wenn man eine Möglichkeit zum 3D Druck hat ist das sicherlich am praktischsten. Smile

Edit 2: Ah, diese Warzen für die Oberseite werden in die vorhandenen Lüftungsschlitze eingeklippst und halten sich somit auf dem Amiga. Aber Heißkleber ist vermutlich trotzdem besser. *** ***
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dexter



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Verfluchter Heißkleber! Very Happy Ich komme wohl nicht drum rum. Und ich merke immer häufiger, dass ein 3D-Drucker nicht schlecht wäre. Wobei der dann in die Küche müsste, das passt alles nicht mehr. Laughing Wobei ich das Gotek jetzt in einem anderen Gehäuse habe, da würde mir das jetzt leider auch nichts nützen.

Ich danke euch! Smile
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Dennis



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

https://i.materialise.de/de/3dprint#modelId=ff0cc142-c054-4e63-ad54-571860ed3d58&materialId=035f4772-da8a-400b-8be4-2dd344b28ddb&colourId=bba2bebb-8895-4049-aeb0-ab651cee2597&productTemplateId=71bf88f0-705d-419e-9ec2-b75bf37f32b6&scale=1&quantity=1

https://i.materialise.de/de/3dprint#modelId=3365bb91-6782-44e0-aa43-eb40a1c50b0a&materialId=035f4772-da8a-400b-8be4-2dd344b28ddb&colourId=bba2bebb-8895-4049-aeb0-ab651cee2597&productTemplateId=71bf88f0-705d-419e-9ec2-b75bf37f32b6&scale=1&quantity=1

Es gibt Dienste, die für dich in 3D drucken, das geht aber ganz schön ins Geld. Das Oberteil mit der Abdeckung unten kostet bei dem Anbieter locker schon 25 Euro. Bei den Preisen hat man aber ganz schnell seinen eigenen 3D Drucker zusammen. ***
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dexter



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BeitragVerfasst am: Di, 08.05.2018 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ja und falls man mal etwas anpassen muss/möchte, ist man wieder auf so einen Anbieter angewiesen, was bestimmt etwas dauert.

Ich würde gerne mal zwei/drei Modelle bzw. deren Ergebnisse live sehen können, um zu beurteilen wie viel ich dafür ausgeben müsste. Viele schwärmen vom Anycubic I3 Mega, auch wegen des Preises, aber ohne jemals wirklich einen Verglich gehabt zu haben, kann ich noch so viel lesen, es ist schwer sich ein Bild von zu machen.
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dexter



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BeitragVerfasst am: Mi, 09.05.2018 16:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema 3D-Drucker (eigentlich nicht der Thread dafür, ich weiß): Es gibt auch noch Harz-Drucker (Resin Printer). Der Anycubic Photon UV ist so einer, wenn es um erschwingliche Preise geht. Da soll das Aufschichten des Materials nicht so sichtbar sein. Das Rohmaterial kommt in flüssiger Form und ist etwas teurer als ABS oder PLA. Ich weiß nur nicht, wie schlagfest und stabil das Ergebnis dann ist.

Bei den bisherigen 3D-Druckern im für mich erschwinglichen Bereich habe ich festgestellt, dass ich keinen davon haben möchte. Die Ergebnisse, die ich in Videos oder auf Fotos sehe, sind für meinen Geschmack alle OK, aber nicht wirklich gut. Die sichtbare Materialaufschichtung stört mich total. Very Happy

Ich warte erstmal noch. Smile
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hohiro



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BeitragVerfasst am: Mi, 09.05.2018 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

dexter hat Folgendes geschrieben:
Zum Thema 3D-Drucker (eigentlich nicht der Thread dafür, ich weiß): Es gibt auch noch Harz-Drucker (Resin Printer). Der Anycubic Photon UV ist so einer, wenn es um erschwingliche Preise geht. Da soll das Aufschichten des Materials nicht so sichtbar sein. Das Rohmaterial kommt in flüssiger Form und ist etwas teurer als ABS oder PLA. Ich weiß nur nicht, wie schlagfest und stabil das Ergebnis dann ist.

Bei den bisherigen 3D-Druckern im für mich erschwinglichen Bereich habe ich festgestellt, dass ich keinen davon haben möchte. Die Ergebnisse, die ich in Videos oder auf Fotos sehe, sind für meinen Geschmack alle OK, aber nicht wirklich gut. Die sichtbare Materialaufschichtung stört mich total. Very Happy

Ich warte erstmal noch. Smile


Mach doch mal nen Thread oder schau mal in diverse FB Gruppen, 3D Drucker Fans oder Anycubic i3 mega deutschsprachige Gruppe oder CR10 oder Prusa i3 Wink

Die "sichtbaren Materialaufschichtungen" sind aber nur bei sehr naher Betrachtung deutlich sichtbar oder wenn wer keine guten Einstellungen hat. Oder man muss nacharbeiten.

Zum Photon: Toller Drucker, die Details sind sehr gut. Für mich ist der Hauptgrund für so einen Drucker: Tabletop Figuren selbst drucken oder kleine Modelle für Eisenbahnen oder Modellbau, aaaaber Resin ... würde ich mir ohne Werkstatt zwei, drei, vier und noch öfter überlegen

* ein wenig teurer: 80€ zu 20€ pro kg (und man hat DEUTLICH mehr Abfall)
* Material ist extrem reizend, Handschuhe Pflicht, Atemschutz eigentlich auch
* das Material stinkt wie die Pest und härtet bei Tageslicht aus
* man sieht nicht, wie die ersten Schichten werden-> schnell mal 2h Arbeit und viel Geld in den Sand gesetzt.
*Die Modelle sollten schräg gedruckt werden, damit man keine Tropfen auf ebenen Stellen hat und das Resin abperlt -> man braucht nochmal mehr Support Material, das man danach entfernen darf/muss
* das Material muss gereinigt werden nach jedem (zumindest nachh jedem 5.) Druck, also durch ein kleines Sieb
*wenn man Material wechseln will ists ein großer Aufwand
* es ist ne große Sauerei, auch das wechseln (und kostet auch mal wieder mehr)
* die Figuren müssen danach noch aushärten und davor mit Isopropanol oder Wasser je nach Resin nachbehandelt werden
* dazu kommt extrem kleines Druckvolumen
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dexter



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BeitragVerfasst am: Do, 10.05.2018 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ich werde nochmal gucken und mich informieren. Vermutlich müsste ich so ein Teil mal selber ausprobieren und ein Ergebnis live sehen. Ganz aufgegeben ist es noch nicht. Smile Aber vielen Dank für die Hinweise zum Harz-Drucker. Smile
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hohiro



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BeitragVerfasst am: Do, 10.05.2018 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

dexter hat Folgendes geschrieben:
Ich werde nochmal gucken und mich informieren. Vermutlich müsste ich so ein Teil mal selber ausprobieren und ein Ergebnis live sehen. Ganz aufgegeben ist es noch nicht. Smile Aber vielen Dank für die Hinweise zum Harz-Drucker. Smile


Schau doch mal in Modellbau Foren, es gibt Leute die schleifen und lackieren an Sachen gerne rum. Aber gerade für Deinen Einsatzzweck bietet sich der normale FDM Drucker eigentlich gut an. besser wirds nur durch gießen ... und btw, auch ein Resin Drucker hat diese "Schichten", man sieht sie nur kaum, da die Standardschichthöhe nochmal deutlich geringer ist. Wenn Du Geduld und Spaß am Reinigen und Rumfitzeln hast kannst du auch eine 0,2mm Düse bei nem FDM nehmen und die Schichthöhe auf 0,05 reduzieren (dauert wesentlich länger und die Düse verstopft gern). Oder Du lässt die normale, gehst von 0,2 auf 0,1mm Schichthöhe und druckst langsamer (und evtl mit weniger Kühlung), dann siehst auch kaum was.
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Salator



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BeitragVerfasst am: Fr, 11.05.2018 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Um nochmal auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Ich habe den Ausschnitt fürs Display unter Ausnutzung der vorhandenen Stege erstmal so genau geschnitzt dass das Display nicht bzw kaum verrutschen kann. Und damit das Display nicht nach hinten wegkippt habe ich einfach einen Plastikstreifen aus einem Margarinebecherdeckel geschnitten, welcher als Feder zwischen Display und Gotek-Platine geklemmt wird.
Reicht für mich. Massenfertigung und Postversand möchte ich mit dieser Methode nicht machen Wink
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Dennis



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BeitragVerfasst am: So, 20.05.2018 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Kleine Zwischenfrage.

Lohnt sich eigentlich die HxC Firmware für den Gotek heute noch? Flashfloppy hat ja große Schritte nach vorne gemacht in den letzten Monaten. Smile
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dexter



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BeitragVerfasst am: So, 20.05.2018 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Also ehrlich gesagt, merke ich da keinen Unterschied. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass es einen gibt. Ich habe ein Gotek, für das ich mir die HxC2001-Firmware gekauft habe und ein Flash-Floppy-Gotek und ich würde jetzt immer wieder zu FlashFloppy greifen. Smile
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Dennis



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BeitragVerfasst am: So, 20.05.2018 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

HxC soll sich besser mit IPFs vertragen und generell mehr Formate unterstützen, aber soviele IPFs habe ich jetzt auch nicht hier rumfliegen... ***
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Shade



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BeitragVerfasst am: So, 20.05.2018 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Das HxC kann zwei Laufwerke gleichzeitig emulieren

ich nutze aber zur zeit auch mehr das Gotek mit FlashFloppy Firmware
mit einem 2x16 Zeichen Display
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