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Amiga 1200 Mainboard, eine Titanic?
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maxx



Anmeldedatum: 26.07.2015
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: So, 26.04.2020 21:27    Titel: Amiga 1200 Mainboard, eine Titanic? Antworten mit Zitat

Hallo,

es ist mir bisher nicht gelungen, das Mainboard Rev. 1D1 in einem funktionellen Zustand zu versetzen.

Ich habe bereits Chips und Kondensatoren getauscht, sowie CPU und Kickrom Sockel. Leider brachte es nichts.
Nun stellt sich mir die Frage, ob ich noch mehr Zeit investieren soll, oder es endgültig sein lassen. Shocked

Tja, wie soll ich das am Besten beschreiben...?
Das Board lässt sich entweder normal starten und ohne Bild, oder es hängt gleich nach dem Einschalten.
Wenn ich vor dem Einschalten auf das Bord drücke, dann startet es, aber ohne Bild und kann den Druck vom Board wieder nehmen. Beim nächsten Start muss ich auf eine andere Stelle am Board drücken, damit es überhaupt startet oder es startet ganz normal aber alles ohne Bild. Sogar das Floppy lädt Disketten ohne Probleme.

Ist jemand hier der diese Problematik versteht und mir sagen kann, wo das Problem liegt?
Mein technisches Wissen endet leider an dieser Stelle.
Aufgeben war nie meine Absicht, aber ich versuche es schon seit sehr langer Zeit.

Was nun? ***
_________________
Viele Grüße maxx
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Dennis



Anmeldedatum: 26.10.2004
Beiträge: 15917

BeitragVerfasst am: So, 26.04.2020 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Das Board wird kalte Lötstellen haben.

Kein Bild bei sonstigem Betrieb deutet auf Probleme mit der Lisa, dem Broketree Chip daneben oder einen der beiden Bustreiber (F139 und HCT244) hin. Die vier würde ich erstmal nachlöten. Falls das nichts bringt könntest du mal die beiden Bustreiber wechseln. Die finden sich für wenige Euro.

Aber bevor du Geld ausgibst - passiert das an allen Ausgängen (RGB, FBAS, Comp)? Mit richtigem Monitor oder mit SCART-Kabel am TV?
_________________
Jeff. Ich heiße Jeff.
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maxx



Anmeldedatum: 26.07.2015
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: Mo, 27.04.2020 00:24    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe folgende Chips erneuert:
Neu: U30, U23, U32, U4, U13, U3, U1, U12, (U5 und U2 gebraucht erworben), (Quadratische Chips sind gesockelt)

Neue SMD Kondensatoren auf der Rückseite von C20D bis rechts komplett durch und vereinzelt auch vorne um die Chips liegende Kondensatoren. sowie klassische auslaufende SMDs und Elkos.

Ich mache mal ein Bild (Board noch nicht komplett gereinigt), damit es einfacher zu sehen ist, was ich alles verändert habe. Oh eins habe ich noch anzumerken. auf der Rückseite habe ich alle SMD Kondensatoren und Widerstände bereits nachgelötet sowie auch vorne. Die Ports hatte ich dabei weggelassen, da dort alles nach außen geht.

Auf keinen der 3 Videoausgänge kommt ein Bild. Confused
TV zeigt mit A500 Bild nur mit dem A1200 kein Bild
_________________
Viele Grüße maxx
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Dennis



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Beiträge: 15917

BeitragVerfasst am: Mo, 27.04.2020 10:04    Titel: Antworten mit Zitat

Warum tauscht du soviele Chips? Jeder gewechselte Chip birgt eine neue mögliche Fehlerquelle. Auch wenn die alten Bauteile nicht mehr toll aussehen verrichten sie normalerweise immer noch fehlerfrei ihren Dienst.

Das Problem mit dem fehlenden Bild verorte ich aber weiterhin bei Lisa und Umgebung.

Ansonsten solltest du alle gewechselten Chips nochmal nachlöten. Grade der 020er ist mit seinem Finepitch eine richtige Bitch. Very Happy
_________________
Jeff. Ich heiße Jeff.
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maxx



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BeitragVerfasst am: Mo, 27.04.2020 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte mal das Problem eines Fehlerblinkcodes und musste daher viele Chips tauschen (bei einem Chipfehler unvermeidbar). Der Fehler war zwar weg, aber nun ist das Problem wie oben beschrieben.

Heute hatte ich das Board eingeschalten und scheinbar kein Bootproblem. Sogar Amiga OS wurde per CF Karte gestartet (IDE Leiste ist auch neu, da Säure den Port angegriffen hatte) und ein Bild erschein, aber ohne Hintergrundbeleuchtung, als wäre der Inverter des TVs defekt. Nein ist er aber nicht.

Sockel sind alle sauber lötet sowie CPU und kleine Chips und haben Kontakt. (gecheckt)

Konnte leider beim nächsten Start kein Bild sehen und er hing wieder.

Hier mal das Board vorne und hinten. Ist noch nicht gereinigt und Flux ist noch vorhanden. Erst wenn der Fehler komplett weg ist kommt es in die Wäsche. Very Happy

https://ibb.co/d7Mrhw9
https://ibb.co/BLpV9Mn

Da ich den Fehler so nicht finde, werde ich ein Vergleichstest der Spannungen machen. Dazu werde ich mein 1B Board verwenden. Das hat volle Funktion. Kann sich nur um ein SMD Teil handeln.
Bin gerne für weitere Vorschläge.

EDIT: Der Übeltäter scheint die CPU zu sein. Nachdem ich alle SMD Bauteile durchgemessen hatte und die CPU abnormale Dead-End Hitze erzeugt, werde ich die ersetzen müssen. ***
Dabei war die erst neu. War leider ein China Produkt.
Ich habe aber noch eine originale gebrauchte CPU liegen.
Löten ist nicht das Problem, naja was soll´s...
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Viele Grüße maxx
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dexter



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Wohnort: Oldenburg ____________ Ministerium für außergewöhnlichen, intergalaktischen Nonsens

BeitragVerfasst am: Di, 12.05.2020 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Bei China-Produkten muss man wirklich aufpassen, auch wenn sie von eBay kommen und nicht aus China verkauft werden. Dort wird (wurde früher?) viel umgelabelt. Selbst MC68882FN40 FPUs, die eigentlich jetzt nicht so teuer sind, scheinen noch ein begehrtes "Fälschungsobjekt" zu sein. Man kriegt da natürlich auch tadellose Ware her, aber ich habe das Gefühl, dass das etwas Glückssache ist.
_________________

[ WinUAE / BC / GOG / itch ]
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maxx



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BeitragVerfasst am: Sa, 16.05.2020 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nun habe ich die CPU gegen eine gebrauchte Originale CPU getauscht, wobei ich aber nicht weiß, ob die überhaupt läuft.
Der Amiga startet mit dieser CPU gar nicht mehr und die CPU wird kurze Zeit sehr heiß und nichts reagiert oder startet.
Bei der vorherigen CPU konnte er manchmal normal Starten jedoch ohne Bild. ***

Die jetzige andere gebrauchte CPU habe ich korrekt eingelötet und danach komplett auf Kontakt usw. überprüft. Ein Fehler im Löten ist ausgeschlossen, da ich weiß wie solche ICs gelötet werden.

Was mich eher interessiert ist, wenn diese CPU wie es scheint defekt ist, warum verhält sich das Ding ähnlich wie die andere defekte CPU?
Alle anderen Bauteile sind aber ok.

Da mache ich mir so einen Aufwand und dann so was. Crying or Very sad
Dabei will ich endlich mal mit dem Amiga loslegen...
Ist diese Technik so anfällig?
Da ist ja mein Toaster einfacher zu reparieren. Rolling Eyes
_________________
Viele Grüße maxx
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A500Man



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Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: Mi, 20.05.2020 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

maxx hat Folgendes geschrieben:
warum verhält sich das Ding ähnlich wie die andere defekte CPU?


Hm, hört sich danach an, als läge das Problem im Handling der CPU. Wenn sich zwei CPUs gleich verhalten ....

- vielleicht bekommen sie zu viel Strom?
- vielleicht ist der Takt zu hoch / nicht mehr geteilt?
- vielleicht ist das Netzteil defekt?
- vielleicht hast Du kalte Lötstellen am Stecker der Stromversorgung?

Viel Erfolg bei der Fehlersuche!
_________________
CU,

A500Man
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digitalkeeper



Anmeldedatum: 12.09.2014
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: So, 24.05.2020 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Adress- und Datenleitungen prüfen; wird die CPU sehr heiss, ist davon auszugehen, das auf den Datenleitungen entweder ein Kurzschluss irgendwo vorliegt (wo auch immer!), oder die CPU defekt ist.

Da muss man genauer messen - entweder mit einem Voltmeter oder mit einem Oszi.
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Dennis



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Beiträge: 15917

BeitragVerfasst am: So, 24.05.2020 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht ein defekter Kondensator irgendwo im Amiga der jetzt Durchgang produziert und einen Kurzschluss verursacht. Den zu finden könnte aber schwierig werden. Wie sind denn die Werte (Ohm) zwischen den verschiedenen Schienen (grade 5 Volt und Masse)?
_________________
Jeff. Ich heiße Jeff.
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maxx



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Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: So, 24.05.2020 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alle 3 Voltschienen -12 V, 12 V und 5 Volt sind normal vom Netzteil geliefert.

Ich habe jetzt das CPU Hitze Problem gefunden. Der Wolf im Schafspelz waren die ICs U23 und U32 verantwortlich. Damals muss Flussmittel (wurde mir empfohlen für Elektrolöten aber es war säurehaltig, nutze ich heute nicht mehr, jetzt besser auf Harzbasis) unter die ICs gelaufen sein und hat 3 Leiterbahnen von Lötpad zum VIA weggeätzt (Hatte immer alles gründlich gereinigt, aber unter ICs wird das sehr schwer). Ich habe die 3 Leiterbahnen wieder Original hergestellt, also ohne hässliche Drahtbrücken wie es viele Lötexperten Laughing auf YouTube immer wieder zeigen und brandneue ICs aufgelötet (alte ICs vorsorglich ersetzt). Somit ist der 8-bit buffer/line driver mit 3-state U32 und der Dual 1-of-4 Decoder/Demultiplexer U23 wieder voll im Rennen und das Board zeigt andere Reaktionen.

Die CPU wird nicht mehr nach dem Einschalten schnell heiß und bleibt jetzt geringfügig warm, so wie es vergleichsweise auf meinem A 1200 Rev 1B Board der Fall ist. Das finde ich schon mal positiv.

Ich habe DiagRoms 1.2 auf dem 1D1 Board und nun blinkt die Power LED 2x kurz und dann wird die Power LED schwachgrün und irgendwann wieder hellgrün, aber noch ohne Bildausgabe auf dem Bildschirm. Bootvorgang bleibt irgendwo stecken.
Normalerweise binkt die LED glaub 4 Mal hintereinander kurz und dann wird sie schwachgrün und nach dem Laden des Diag Bild wieder hellgrün. (So zeigt mir das 1B Board das an, was auch normal ist.)


Nun habe ich festgestellt, das X1 (Quarz > Taktgeber für die CPU) defekt sein muss, weil dieser bei Pinout 3 starkschwankende Voltangaben (völlig durcheinander) zeigt.
bei meinem voll funktionierenden 1B Board habe ich einen konztanten Wert von 0,07 Volt (Das Board steht dabei im gewohnten Startbildschirm.) Ob das jetzt abhängig vom Kickrom und DiagRom ist glaube ich eher nicht.

Kann mir jemand sagen ober der Schwingquarz defekt ist?

_________________
Viele Grüße maxx
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A500Man



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Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: Mo, 25.05.2020 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

maxx hat Folgendes geschrieben:
das X1 (Quarz > Taktgeber für die CPU) defekt sein muss, weil dieser bei Pinout 3 starkschwankende Voltangaben (völlig durcheinander) zeigt.[/b]


Ok, gute Entdeckung, das sollte in der Tat stabil sein. Aber es muß nicht der Quarz selbst sein ... hast Du geprüft, ob er eine saubere Eingangsspannung hat?

Der Quarz hat doch 28,37516 MHz, oder? Die müssten stabil (durch 4 geteilt) an der CPU ankommen. Sonst klabbet`nüsch. Wenn Du noch einen "known good" Quarz hast, tausche / sockele mal. Aber vorsichtig, wenn der Quarz `draußen ist, miss zunächst mal die Eingangsspannung. Wenn die schon schwankt, ist (a) das Problem woanders und (b) es zerhackt Dir auch den neuen Quarz.

CU,
A500Man

P.S.: Du kannst es auch behelfsweise mit einem Quarz mit ähnlicher MHz-Zahl verschen, wenn der richtige nicht zur Hand ist. So 1 - 2 MHz Abweichung kann zwar Floppys / Grafikausgabe verwirren - ist also nicht zum Dauerbetrieb geeignet - läßt den Amiga aber trotzdem starten.
_________________
CU,

A500Man
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digitalkeeper



Anmeldedatum: 12.09.2014
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: Mo, 25.05.2020 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte mal R100 (470 Ohm) und E131R (68 Ohm) kontrollieren (direkt neben dem Quarz); mitunter sind die Signale "Reisserisch", wenn verschiedene Lötpunkte/Lötstellen angegriffen/oxydiert sind.

Sollte an verschiedenen Stellen "taubes" Lötzinn vorhanden sein, müssen die Stellen nachgelötet werden, respektive - altes Lötzinn weg, frisches Lötzinn drauf Smile

btw - R100 hängt direkt an der Spannungsversorgung - ggf. ist dort schon etwas nicht i.O. Wink
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maxx



Anmeldedatum: 26.07.2015
Beiträge: 189

BeitragVerfasst am: Di, 26.05.2020 00:44    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten. Smile

Heute Nachmittag habe ich endlich den letzten Fehler von vielen gefunden. supi

Erstmal was ich heute gemacht hatte:

Der Quarz ist wie A500Fan richtig vermutet hatte nicht die Ursache gewesen. Kalte Lötstellen konnte ich gleich ausschließen, da ich mal vor einiger Zeit das gesamte Board, bis auf die Ports Serial, Drive und Parallel nachgelötet hatte. *** (Aber das waren die Vermutungen)

Den Quarz hatte ich ausgelötet und einen anderen quasi aufgesteckt. Dafür habe ich mir aus einem Sockel mal eben 4 Pins genommen und aufs Board aufgelötet.
https://ibb.co/ZVBmZLF
So konnte ich schnell mal ein Wechsel vornehmen. Gut, mein damals aufgehobener Quarz war defekt, weil das Board nichts mehr sagte. Also den originalen Quarz wieder rückgebaut.
R100 ist bei Rev 1D1 nicht belegt und andere Widerstände sind laut Messung io.
Ich kam aber auf eine geniale Idee. Es konnte ja nur noch irgendwo an U1 liegen. Und schon war der Fehler nach erneuter Messung gefunden, obwohl dieser nicht nach der letzten Messung da war. Ich vermute mal das durch den erneuten CPU Tausch ein thermischer mechanischer Nebeneffekt entstanden ist und genau diesen Haarriss zwischen einen VIA und einer Datenleitung verursacht hatte. Confused
Aber als ich dies repariert hatte, bootete das Board endlich von den Diag Roms und alle Tests waren erfolgreich. ***

Endlich funktioniert wieder alles und nur weil ich so ein beschissenes Flussmittel verwendet hatte und das Board (aus Ebay Auktion) total im Eimer war.
Nicht nur die klassischen Kondensatoren waren defekt, sondern auch ICs, Leiterbahnen, Widerstände und SMD Kondensatoren.

Leider hat das säurehaltige Flussmittel neue Kondensatoren stark beschädigt, sodass ich ein zweites Recap vornehmen muss. Diesmal mit Polymer Caps. Da gibt´s nichts zum Auslaufen.

Naja wichtig ist, alles läuft wieder und wenn ich mit dem Recap fertig bin, stelle ich das Bild hier rein.
_________________
Viele Grüße maxx
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A500Man



Anmeldedatum: 10.11.2004
Beiträge: 267

BeitragVerfasst am: Di, 26.05.2020 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

maxx hat Folgendes geschrieben:
Naja wichtig ist, alles läuft wieder und wenn ich mit dem Recap fertig bin, stelle ich das Bild hier rein.


Glöckwonsch! supi supi supi

Schön zu hören, daß Du die alte Hardware - mit viel Durchhaltevermögen - retten konntest!

CU,
A500Fan Wink
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