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Amiga 500 Mainboard Restaurierung mit Widerstandsproblem

 
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maxx



Anmeldedatum: 26.07.2015
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BeitragVerfasst am: So, 24.12.2017 15:59    Titel: Amiga 500 Mainboard Restaurierung mit Widerstandsproblem Antworten mit Zitat

Hallo Amiga User,

heute wollte ich nach monatlicher Restaurierung das Amiga 500 Rev 6a Mainboard testen.

Leider lief das was völlig schief.

Ich hatte ein vollkommen funktionstüchtiges Mainboard ist sorgfältiger Weise umgebaut. Es lief aber vorher nicht immer stabil und deshalb der Umbau.

Folgendes hatte ich restauriert:


Alle 7 Sockel habe ich durch hochwertige vergoldete Sockel ersetzt. Auch die 4 RAM ICs hatte ich entfernt und durch vergoldete Sockel ersetzt. Dazu noch mit neuen RAM ICs bestückt. Das war sehr aufwendig gewesen, aber vollkommen sauber gelötet.
Des Weiteren habe ich alle Elkos durch hochwertige Kondensatoren ersetzt.
Den größten Teil der Kondensatoren hatte ich durch Tantal und 4 Keramik Kondensatoren ersetzt. Dabei hatte ich das Augenmerk auf Langlebigkeit gesetzt. Nur die beiden 10 V 3300 µF und einen 16 V 470 µF mussten wieder durch Elkos getauscht werden, da es diese größen nicht als Keramik oder Tantal gibt.

Zu meiner Person: Ich bin ausgebildeter Lötspezialist und hatte den Umbau mit 12 Dioptrin (300 facher Vergrößerung) umgesetzt.
Das Mainboard sieht jetzt aus, als wären alles was dem Umbau zum Opfer viel original. Soll heißen perfekte Lötstellen an allen Bauteilen.


Nun zu meinem Problem:

Ich hatte nur das Netzteil und ein Chinchkabel (Mono Grafik) angeschlossen. Nach dem Einschalten kam schon der graue Bildschirm und blieb grau, aber was noch viel erstaunlicher war, der R302 im Bereich des Audiofilters knallte und fing sofort stark an zu rauchen und glühte auch. Surprised

Ich bin aus allen Wolken gefallen. Mit sowas hatte ich nun gar nicht gerechnet. Zu Mal ich schon vor Jahren ein A 500 Mainboard alle Elkos durch SMD LOW ESR ersetzt hatte und alles danach lief. Sieht schick aus.

Jetzt meine Frage an euch:
Warum muss ausgerechnet der R302 (ein 10 Ohm Widerstand) durchbrennen? Rolling Eyes

War der nach der langen Auszeit des Mainboards (ca. 2 Jahre) durch den Einschaltstrom zerstört worden???

Laut Amiga 500 Rev 6a Schaltplan wird dieser mit -12 Volt angesteuert und geht danach an Pin 11 zum U14 IC. (Bereich Audio Filters)
Bereits habe ich einen anderen 10 Ohm Widerstand eingelötet. Habe aber Angst das er wieder durchbrennt. Shocked

Das Amiga Netzteil hatte ich vorher bereits restauriert und alle Elkos ersetzt. Das Netzteil schließe ich als Fehlerquelle aus, da ich mit einem anderen Amiga erfolgreich 40 Disketten formatiert hatte und es mehrere Stunden sauber lief.

Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.
Ein Bild kann ich auch mal veröffentlichen, sobald mir es möglich ist.[/u]
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Viele Grüße maxx
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Dennis



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BeitragVerfasst am: So, 24.12.2017 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Kannst du mal Masse und -12V auf Durchgang prüfen? Klingt ein wenig nach einem Kurzschluss.

Möglich das der Kurze jetzt abgestellt ist, nachdem der Widerstand als schwächstes Glied in der Kette in Rauch aufgegangen ist. Ich würde ihn deshalb erstmal durch einen neuen Ersetzen und dann messen.
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maxx



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BeitragVerfasst am: So, 24.12.2017 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Dennis hat Folgendes geschrieben:
Kannst du mal Masse und -12V auf Durchgang prüfen? Klingt ein wenig nach einem Kurzschluss.

Möglich das der Kurze jetzt abgestellt ist, nachdem der Widerstand als schwächstes Glied in der Kette in Rauch aufgegangen ist. Ich würde ihn deshalb erstmal durch einen neuen Ersetzen und dann messen.

Danke für den Hinweis. Ich habe erstmal denselben Widerstand vom meinem 2. A 500 Mainboard genommen. Wink
Anders bekomme ich derzeit keinen passenden zur Hand. Wird später wieder ersetzt.

Es soll hierbei ein völlig normaler Amiga 500 entstehen mit einer A501 Speichererweiterung, die ich ebenfalls bereits erfolgreich mit vergoldeten Sockeln + neuen RAM, Knopfzelle und Abschaltmöglichkeit umgebaut hatte. Und die läuft 1a. Smile


Am Mittwoch werde ich den Test wiederholen, in der Hoffnung das der Widerstand nur altersbedingt versagt hat. Habe ja sonst keine Modifikationen am Mainboard vorgenommen. Dies wird auch nicht passieren.


bis bald...
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Viele Grüße maxx
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A500Man



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BeitragVerfasst am: Di, 26.12.2017 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Des Weiteren habe ich alle Elkos durch hochwertige Kondensatoren ersetzt.
Den größten Teil der Kondensatoren hatte ich durch Tantal und 4 Keramik Kondensatoren ersetzt.


Selbst wenn alles sauber gelötet ist ... Das ist nicht 1:1 ersetzt. Ich bin kein Experte, aber Tantal und Keramik haben sicher (bei gleichen Werten) etwas andere Grundeigenschaften als Elektrolyt-Kondensatoren. Vielleicht ist das A500 Mainboard mit seinen Spannungen auf diese Flüssig-Elkos ausgelegt? Vielleicht liegt das Problem darin begründet?
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CU,

A500Man
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dexter



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BeitragVerfasst am: Di, 26.12.2017 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist etwas, wo ich mich auch noch gerne mal einlesen möchte. Ich weiß nur, dass Kondensator nicht gleich Kondensator ist, auch nicht bei gleichen Werten, wie A500man schon schreibt. Aber wodurch sie sich genau unterscheiden ... Question . Ist aber sicher ein spannendes Thema.
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Dennis



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BeitragVerfasst am: Di, 26.12.2017 13:36    Titel: Antworten mit Zitat

Im Bereich von 5 bis 12 Volt werden sich die Inneren Werte nicht groß auswirken, in Netzteilen hingegen kann es fatal sein, wenn man Elkos verbaut, die andere Charakteristika haben. Erwähnenswert sind da Kapazität, Spannungsfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und der ESR-Wert.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810091.htm

Generell sollte man etwas als Ersatz verwenden, was möglichst nahe am Ursprungsmodell liegt. Falls also im Original keine LowESRs verbaut waren braucht man also bei einer Reparatur auch keinen einsetzen.
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maxx



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BeitragVerfasst am: Mi, 27.12.2017 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Dennis hat Folgendes geschrieben:
Im Bereich von 5 bis 12 Volt werden sich die Inneren Werte nicht groß auswirken, in Netzteilen hingegen kann es fatal sein, wenn man Elkos verbaut, die andere Charakteristika haben. Erwähnenswert sind da Kapazität, Spannungsfestigkeit, Temperaturbeständigkeit und der ESR-Wert.

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0810091.htm

Generell sollte man etwas als Ersatz verwenden, was möglichst nahe am Ursprungsmodell liegt. Falls also im Original keine LowESRs verbaut waren braucht man also bei einer Reparatur auch keinen einsetzen.


Es liegt an den Tantals. Hatte heute nämlich einen SMD ESR Elko probiert und der Widerstand blieb normal. Aber leider ist mit einem dumpfen Knall ein anderer Tantal geplatzt.

Naja nun muss ich wieder 9 Tantals auslöten und durch Elkos ersetzen. Rolling Eyes
Zum Glück wurden keine ICs beschädigt.
Scheinbar mögen die Tantals bestimmte Ströme nicht.

Ging davon aus, das ich Tantals verwenden kann, da die langlebig sind und nicht wie die Elkos nach Jahren kaputt gehen.
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Viele Grüße maxx
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Dennis



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BeitragVerfasst am: Mi, 27.12.2017 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Tantale neigen zur spontanen Selbstentzündung, wenn die Spannungen des Netzteils nicht 100%ig in Ordnung sind. Das macht sie für Miggys denkbar ungeeignet.

Eine Alternative sind Kerkos oder einfach wieder Tonnen einsetzen, vernünftige Markenware hält 15 und mehr Jahre und wird wahrscheinlich das letzte sein, was an deinem Amiga kaputt geht. Smile

Das Problem mit auslaufenden Kondensatoren haben in erster Linie die SMD-Amigas (600/1200/4000/cd32), THT-Amigas (500/1000/2000/3000/CDTV) leiden so gut wie nie darunter. Bei denen passiert es eher, das die Elkos austrocknen und dann ihre Kapazitäten nicht mehr bringen.
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maxx



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BeitragVerfasst am: Mi, 27.12.2017 19:08    Titel: Antworten mit Zitat

Dennis hat Folgendes geschrieben:

Das Problem mit auslaufenden Kondensatoren haben in erster Linie die SMD-Amigas (600/1200/4000/cd32), THT-Amigas (500/1000/2000/3000/CDTV) leiden so gut wie nie darunter. Bei denen passiert es eher, das die Elkos austrocknen und dann ihre Kapazitäten nicht mehr bringen.


Ich verwende immer hochwertige Bauteile, die aber auch mal irgendwann am Ende sind.

Bei meinem A500 Board sind diese teils eingetrocknet, deshalb musste diese ersetzt werden.

Hoffe das dann alles wie gewohnt läuft.

Da ich noch ein A1200 1D1 Mainboard besitze und da ist dasselbe Problem. Nur dort konnte ich alles per Kerkos lösen. Außer die großen Kapazitäten, die müssen Elkos bleiben. Dazu kommen noch 4 neue Sockel aufgelötet, um andere Probleme zu lösen, wo ich glaube das es an eines der 4 ICs liegen muss. Wink
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gunatm
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BeitragVerfasst am: Do, 28.12.2017 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

http://wordpress.hertell.nu/?p=464 Cool
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clamshell



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BeitragVerfasst am: Fr, 29.12.2017 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Meine persönliche Meinung, ein Kondensatorwechsel am A500 ist in den meisten Fällen völliger Unsinn... ich spreche jetzt nicht von Netzteilen!

Noch schlimmer ist wenn „ausgebildete Lötspezialisten“ Bauteile durch nicht geeignete andere Bauteletypen ersetzt.

Ich will hier jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber es wird durch dies „Commodore Kondensatorengeschichte“ so viel Halbwissen herumgetragen, dass man oft einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.

Ja, auf vielen Boards mit SMD Elkos ist das so! Aber es sind SMD Elkos! Und das nicht mal gute weil da einfach das billigste vom billigsten verbaut wurde.
Diese Bauform ist auch in tausenden Fahrzeugen von BMW, Audi und Mercedes verbaut und die haben diese Probleme nicht da die Bauteile höherwertig waren.
Diese ganze „Auslaufthematik“ jetzt auf normale Elkos zu rollen ist einfach Bullshit. Ja, irgendwann trocknen die aus und verlieren ihre Kapazität und weitere Eigenschaften aber wenn das Board nicht stabil lief waren das sicher nicht die Kondensatoren.
Ganz ehrlich, du hast dir da ne „Knalltüte“ gebaut indem du einfach Tantal eingesetzt hast ohne Ahnung zu haben was du da eigentlich machst?

Sorry, nimm das jetzt nicht persönlich, aber dein ganzes Handeln ist einfach grenzwertig.

Aber es ist ein sehr schönes Beispiel, dass wenn es jemand zu gut meint, wie das Ganze dann enden kann... Wink (das soll bitte nicht als Häme verstanden werden)
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maxx



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BeitragVerfasst am: Do, 11.01.2018 19:50    Titel: Antworten mit Zitat

clamshell hat Folgendes geschrieben:
Meine persönliche Meinung, ein Kondensatorwechsel am A500 ist in den meisten Fällen völliger Unsinn... ich spreche jetzt nicht von Netzteilen!

Noch schlimmer ist wenn „ausgebildete Lötspezialisten“ Bauteile durch nicht geeignete andere Bauteletypen ersetzt.

Ich will hier jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber es wird durch dies „Commodore Kondensatorengeschichte“ so viel Halbwissen herumgetragen, dass man oft einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.

Ja, auf vielen Boards mit SMD Elkos ist das so! Aber es sind SMD Elkos! Und das nicht mal gute weil da einfach das billigste vom billigsten verbaut wurde.
Diese Bauform ist auch in tausenden Fahrzeugen von BMW, Audi und Mercedes verbaut und die haben diese Probleme nicht da die Bauteile höherwertig waren.
Diese ganze „Auslaufthematik“ jetzt auf normale Elkos zu rollen ist einfach Bullshit. Ja, irgendwann trocknen die aus und verlieren ihre Kapazität und weitere Eigenschaften aber wenn das Board nicht stabil lief waren das sicher nicht die Kondensatoren.
Ganz ehrlich, du hast dir da ne „Knalltüte“ gebaut indem du einfach Tantal eingesetzt hast ohne Ahnung zu haben was du da eigentlich machst?

Sorry, nimm das jetzt nicht persönlich, aber dein ganzes Handeln ist einfach grenzwertig.

Aber es ist ein sehr schönes Beispiel, dass wenn es jemand zu gut meint, wie das Ganze dann enden kann... Wink (das soll bitte nicht als Häme verstanden werden)

Ich bin zwar auf das Löten spezialisiert, das heist aber nicht das ich alle Bauteile aus dem FF kennen muss.

Das Mainboard war im Originalzustand instabil und stürzte oft ab.
Daher war ein Kondensatortausch unumgänglich.
Tantals findet man oft auf Grafikkarten und mobilen Geräten. Diese sogenannten "Knallerbsen" vertragen leider keine großen Ripple Ströme und Stromspitzen, sowie ich das mal an einer Versuchsschaltung testen konnte.
Leider wusste ich nicht, das man Anno 1988 so arbeitet, oder besser gesagt, alles kann man nicht wissen, aber gut zu wissen, was passieren kann. ***

Leider besitzen die A 500 Mainboards große unsauberen Ripple Ströme. Dabei sind die A1200 Mainboards nicht betroffen.

Ich danke dir für deine Offenheit. Cool
Sicher werde ich keine Tantals in solchen Schaltungen verwenden.


bis dann...
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dexter



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BeitragVerfasst am: Do, 11.01.2018 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin leider kein Profi, sondern nur Hobby-Bastler. Very Happy Wenn der 500er instabil läuft, kann es eigentlich auch sein, dass das Netzteil bzw. die Kondensatoren da drin schon ausgelutscht sind? So als Frage an alle jetzt.
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clamshell



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BeitragVerfasst am: Fr, 12.01.2018 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also der „Ripple“ ist nix was man besitzen kann... Und Strom eh nicht Wink

Aber es handelt sich hier grob umschrieben um Oberwellenspannung von Netzteilen. Das kannst du nicht auf A500 mehr und A1200 weniger pauschalisieren...

Und da kommen wir dann direkt zu einem eventuellen Übeltäter:

Netzteil. Das solltest du mal überprüfen, dann da kenn es auch dran liegen.
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maxx



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BeitragVerfasst am: So, 14.01.2018 01:13    Titel: Antworten mit Zitat

clamshell hat Folgendes geschrieben:
Also der „Ripple“ ist nix was man besitzen kann... Und Strom eh nicht Wink

Aber es handelt sich hier grob umschrieben um Oberwellenspannung von Netzteilen. Das kannst du nicht auf A500 mehr und A1200 weniger pauschalisieren...

Und da kommen wir dann direkt zu einem eventuellen Übeltäter:

Netzteil. Das solltest du mal überprüfen, dann da kenn es auch dran liegen.
Das Netzteil hatte ich bereits am Anfang beschrieben, das es neue hochwertige Kondensatoren hat. Sogar ein Kerko fand seinen Platz. Cool
Das Netzteil funktioniert einwandfrei. Das liegt an den Tantals.
Ich werde in Kürze das Board wieder um löten, dann wird es wieder funktionieren. Hoffe es natürlich... Wink
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